Was ist PVC-Bodenbelag?
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Vorteile:
+ Niedrige Anschaffungskosten
+ Vielfältige Optiken
+ Wasserbeständig
+ Warme und Schalldämmende Oberfläche
PVC-Bodenbeläge sind wie auch Teppichböden Rollenware. Das Material ist also flexibel und wird ähnlich zu einem Teppich ausgerollt und passend zum Raum zurechtgeschnitten.
Häufig wird PVC auch als Linoleum betitelt, doch handelt es sich bei Linoleum, wie man ihn etwa aus Sporthallen kennt, um einen anderen, starreren Bodenbelag. PVC ist hingegen weich und damit leichter zu verarbeiten sowie angenehmer mit bloßen Füßen zu begehen und gelenkschonend. Diese Bodenart ist wie auch Vinyl absolut robust gegenüber Feuchtigkeit und überzeugt mit einer angenehm warmen und schalldämmenden Oberfläche.
Seine niedrigen Anschaffungskosten in Kombination mit den vielen verfügbaren Optiken machen ihn seit Jahrzehnten zum Klassiker schlechthin, wenn es um die unkomplizierte Renovierung geht. Auch die einfache Verlegung spielt hier eine Rolle, es entfällt nämlich die Notwendigkeit für eine separate Trittschalldämmung. Viele Kollektionen, wie etwa unsere Tarkett Iconik Böden, werben auch mit einer klebstofffreien Verlegung bis zu einer bestimmten Raumgröße. Auch spezielle Werkzeuge sind bei PVC nicht nötig, ein einfaches Messer reicht aus, um den Bodenbelag an die Raumform anzupassen.
Vorsicht ist hier natürlich trotzdem geboten. Während man bei Klick-Vinyl oder Laminat eine nicht verwendbare Diele einfach austauschen kann, benötigt es bei PVC Feingefühl, um die Schnitte korrekt zu setzen.
PVC-Böden für private und gewerbliche Bereiche
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